Reflexion über Sprache: Vom Sprechen und Denken, sprachphilosophische Ansätze

Schon Aristoteles befasste sich mit der bis heute ungeklärten Frage nach dem Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit.

In der jüngeren Linguistik sind vor allem Benjamin Lee Whorf und Edward Sapir bekannt für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Sie sind die Begründer des "linguistischen Relativitätsprinzips". Was besagt dieses Prinzip und was wird daran kritisiert?

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich außerdem mit der Analyse pragmatischer Texte und mit neurolinguistischen Perspektiven zum Verhältnis von Sprache und Denken auseinander.

Es handelt sich um einen Bestandteil der Gesamtausgabe "Reflexion über Sprache: Sprachtheorie und Sprachphilosophie als Unterrichtsgegenstand".

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