US-Präsidentschaftswahlen - Wahlkampfspenden
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Infografik Nr. 855251
Die Finanzierung von Präsidentschaftswahlkämpfen in den USA hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Noch bis Mitte der 1990er Jahre nahmen fast alle Kandidaten staatliche Wahlkampfhilfen in Anspruch. Damit verbunden sind Obergrenzen für den Betrag, den ein Kandidat insgesamt für seine Kampagne ausgeben darf. Erst der Demokrat Barack Obama lehnte bei den Wahlen von 2008 sowohl für die Vorwahlen als auch für die Präsidentenwahl eine öffentliche Finanzierung ab. In der Folge stiegen die Ausgaben für Wahlkämpfe steil an.
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